HB: w.J.-B in Apolda

Kantersieg in Apolda 14:30 (4:18)

 

Am vergangenen Samstag (08.11.) spielte die weibliche Jugend B des TSV Stadtroda 1890 auswärts gegen den HSV Apolda. Stadtroda mit bisher zwei Niederlagen angereist, hatte sich vorgenommen gegen den unbekannten Gegner die ersten Pluspunkte zu erspielen. Die ersten Minuten waren durch viel Nervosität geprägt, ehe Stadtroda den ersten Treffer erzielte. Doch Apolda hatte die passende Antwort darauf und konnte ausgleichen. In den folgenden Angriffen war es ein Spiel auf Augenhöhe, in dem die Gäste immer ein Tor vorlegten. Nachdem sich in der Abwehr nicht nur die ersten Bälle, sondern auch Selbstbewusstsein erkämpft wurde, setzte sich der TSV Stadtroda Tor um Tor ab. In dieser Spielphase bestrafte der TSV jeden Fehler der Gastgeber, obwohl noch die eine oder andere Chance liegen gelassen wurde. Apolda hatte dem Spiel der Gäste nicht viel entgegen zu setzen und war nur vereinzelt durch Distanzwürfe erfolgreich. Mit einer komfortablen 4:18 Führung ging es die Pause.

 

HB: gem. J.- D: TSV SRO - HSV Ronneburg

Kaum Chancen!

 

Eine neu zusammen gestellte TSV-Mannschaft kam bei ihrem Saisonstart arg unter die Räder. Die Ronneburger Jungen waren während der gesamten Spielzeit in allen Belangen eindeutig überlegen. Dazu kamen noch die vielen technischen Fehler der Heimmannschaft. Ballverluste bestrafte der Gegner gnadenlos mit Kontern. Erst beim Stande von 0 . 14 gelang dem TSV sein erstes Tor überhaupt. Die Tordifferenz wuchs weiter an, da Stadtroda auch in der Abwehr den Gegner nicht stoppen konnte. Die Zuordnung fehlte und man kam oft den berühmten Schritt zu spät zum Gegner.

 

 

HB: gem. J.- E: HBV Jena 90 - TSV SRO

Zweite Saisonniederlage!

 

Erneut eine deutliche Niederlage musste der jüngste TSV-Nachwuchs hinnehmen. Ohne Auswechselspieler war es gegen die Jenenser Mannschaft doppelt schwer. Dazu präsentierte sich der Gegner körperlich überlegen, welches aber im Spiel nicht immer zum Ausdruck kam. Der TSV kämpfte mit Bravour, konnte aber leider wenig Zweikämpfe gewinnen. Somit ergaben sich auch nur minimale Torchancen. Trotz aller Schwächen blieb der 1 : 15 Pausenrückstand noch in Grenzen.

 

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