Klarer Erfolg für die wJB gegen Gera
Die Fahrt am Sonntagmorgen in Richtung Gera startete mit gemischten Gefühlen, ob man dort überhaupt gewinnen kann. Denn beide Torhüterinnen hatten kurzfristig abgesagt. Also musste kurzerhand eine Notlösung her, Alexandra Schmitz erklärte sich bereit ins Tor zu gehen. Wie sich herausstellte, hätte man keine bessere Lösung an diesen Tag finden können. Der Rest der Mannschaft schwor sich ein, keinen Ball aufs Tor zu zulassen. Mit dieser Einstellung ging es auch furios los. Ganze 10 Sekunden brauchte Stadtroda für das erste Tor. Durch die klare Aufgabenverteilung hatte Gera von Anfang keine Möglichkeiten gefährlich zu werden. Das zeigte auch der Halbzeitstand von 12:2 für die Gäste.