HB: weibl. J.-B in Gera

Klarer Erfolg für die wJB gegen Gera

 

Die Fahrt am Sonntagmorgen in Richtung Gera startete mit gemischten Gefühlen, ob man dort überhaupt gewinnen kann. Denn beide Torhüterinnen hatten kurzfristig abgesagt. Also musste kurzerhand eine Notlösung her, Alexandra Schmitz erklärte sich bereit ins Tor zu gehen. Wie sich herausstellte, hätte man keine bessere Lösung an diesen Tag finden können. Der Rest der Mannschaft schwor sich ein, keinen Ball aufs Tor zu zulassen. Mit dieser Einstellung ging es auch furios los. Ganze 10 Sekunden brauchte Stadtroda für das erste Tor. Durch die klare Aufgabenverteilung hatte Gera von Anfang keine Möglichkeiten gefährlich zu werden. Das zeigte auch der Halbzeitstand von 12:2 für die Gäste.

 

HB: M. vs. Auma

Unnötige Niederlage!

 

Am Sonnabend hatte die Männermannschaft des TSV Stadtroda ihr erstes Spiel 2015. Gegner war die Mannschaft von SV BW Auma. Unsere Jungs hatten noch was gutzumachen vom Hinspiel, das deutlich verloren ging. Mit viel Selbstvertrauen unserer Mannschaft begann das Spiel und es blieb sehr ausgeglichen. Unsere Jungs lieferten vor allem im Angriff eine gute Leistung und die Taktik wurde gut umgesetzt. Auma wurde durch schnelles und variables Spiel unter Druck gesetzt und Stadtroda konnte sich in der ersten Halbzeit öfters mit 2-3 Toren absetzen. Auma blieb trotzdem immer gefährlich und nutzte jeden Fehler unserer Mannschaft aus. Zur Halbzeit stand es 16:14 für den TSV.

 

 

HB: gem. J.- D - TSV Sro. in Ziegelheim

LSV Ziegelheim - TSV Stadtroda  35 : 21 ( 18 : 12 )

 

Spielstarker Gegner!

 

Zum Auftakt des neuen Spieljahres 2015 kam unsere D-Jugend um eine weitere Niederlage nicht herum. Ziegelheim war in vielen Belangen besser und ließ dem TSV-Team nur wenig Spielraum. Stadtroda erwischte einen schlechten Start. Durch viele technische Fehler kam der Gegner zu oft in Ballbesitz und er nutzte das zu Treffern. Das Ergebnis war ein 4 : 12 Rückstand Mitte der ersten Halbzeit. Erst eine Auszeit brachte dem TSV etwas mehr Sicherheit in seinen Aktionen. Die Tordifferenz konnte so bis zum 12 : 18 Pausenstand verringert werden. Das kostete natürlich Kraft.

 

 

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